NIS2 Anforderungen erfüllen
So setzen Sie das NIS2-Umgebungsgesetz richtig um
- Schutz kritischer Dienste und Lieferketten durch ein einheitlich hohes Cybersicherheitsniveau in der EU. Fokus auf Prävention, Resilienz und Meldepflichten ermöglichen schnellere Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.
- Wesentliche und wichtige Einrichtungen aus Bereichen wie Energie, Gesundheit, Verkehr, digitale Infrastruktur, Post, Lebensmittel, Industrie – in der Regel ab 50 Mitarbeitenden oder 10 Mio. € Umsatz. Betrifft in etwa 10.000 Unternehmen in Deutschland.
- Verantwortung der Geschäftsführung: Unternehmensleitungen sind persönlich verantwortlich für die Einhaltung inkl. mit möglicher Haftung.
- Sanktionen: Hohe Bußgelder bis zu 10 Mio. € oder 2 % des weltweiten Jahresumsatzes. .
Über 14.000 Anwender vertrauen bereits auf unsere Software
Mission: Cyberresilienz stärken. Strafen vermeiden. NIS2-ready sein.
Die NIS2-App von GRASP kombiniert die essenziellen Punkte der knapp 170 Maßnahmen der NIS2: Risikomanagement, Compliance-Management, Unternehmensverantwortung und Maßnahmenmanagement. Dadurch erhalten Sie eine umfassende Lösung, die alle Anforderungen der NIS2-Richtlinie effizient abdeckt.
Welche Anforderungen müssen Unternehmen für NIS2 erfüllen?
Risikomanagement & ISMS
Aufbau eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) mit klaren Prozessen zur Risikoanalyse, Bewertung und Überwachung von Bedrohungen. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Sicherheitsstrategie.
Incident Response & Business Continuity
Entwicklung von Notfall-, Krisen- und Wiederanlaufplänen, um bei Cyberangriffen schnell reagieren und den Betrieb aufrechterhalten zu können. Schulung von Mitarbeitenden und klare Kommunikationswege im Ernstfall.
Schwachstellen- & Patchmanagement
Laufende Identifikation, Bewertung und Behebung von Sicherheitslücken in Systemen und Software. Etablierung eines strukturierten Update- und Patch-Prozesses.
Zugriffsschutz & Authentifizierung
Einführung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), klar definierten Berechtigungskonzepten und regelmäßigen Prüfungen der Zugriffsrechte. Sicherstellung, dass nur befugte Personen auf kritische Systeme zugreifen.
Lieferkettensicherheit & Meldepflichten
Kontrolle von Cyber-Risiken in der Lieferkette, inklusive Sicherheitsanforderungen an Dienstleister. Umsetzung der Meldepflichten bei Vorfällen: Erstmeldung binnen 24 h, Zwischenbericht nach 72 h, Abschlussbericht nach einem Monat.
Verantwortung & Sanktionen
Die Geschäftsleitung trägt persönliche Verantwortung für die Umsetzung der NIS2-Anforderungen. Verstöße können zu Bußgeldern bis 10 Mio. € oder 2 % des Jahresumsatzes führen. Behörden dürfen Audits und Kontrollen durchführen.
Mit GRASP setzen Sie die Anforderungen des NIS2-Gesetzes unkompliziert um
Risikomanagement & ISMS
GRASP ermöglicht den einfachen Aufbau eines Informationssicherheits-Managementsystems mit klaren Aufgaben, Risikobewertungen und Nachweisdokumentation. Die Plattform automatisiert Bewertungen und Priorisierungen, verwaltet Richtlinien zentral und liefert Echtzeit-Reports zur Risikolage. Dank Vorlagen und KI-Unterstützung gelingt dies auch ohne IT-Spezialisten – strukturiert, nachvollziehbar und effizient.
Incident Response & Business Continuity
Sicherheitsvorfälle werden in GRASP strukturiert erfasst, bewertet und nachverfolgt. Incident-Response-Pläne lassen sich zentral steuern, während Fristen und Meldepflichten automatisch überwacht werden. Durch die Einbindung von Business-Continuity-Maßnahmen und die Unterstützung von CSIRTs bleibt Ihr Unternehmen auch in Krisen schnell reaktionsfähig und auditkonform.
Schwachstellen- & Patchmanagement
GRASP erkennt Schwachstellen frühzeitig und dokumentiert sie automatisch. Maßnahmen zur Behebung werden geplant, nachverfolgt und durch KI-Analysen priorisiert. So schließen Sie Sicherheitslücken schneller, optimieren Prozesse und erhöhen dauerhaft Ihre IT-Sicherheit – ohne zusätzlichen Administrationsaufwand.
Zugriffsschutz & Authentifizierung
Rollen, Berechtigungen und Richtlinien werden zentral verwaltet und regelmäßig überprüft. GRASP macht Zugriffsschutz zur Managementaufgabe, indem technische und organisatorische Sicherheit nahtlos zusammenwirken. Transparente Prozesse und klare Zuständigkeiten sorgen für Kontrolle und Nachvollziehbarkeit.
Lieferkettensicherheit & Meldepflichten
Mit GRASP behalten Sie Risiken in der Lieferkette im Blick. Lieferantenrisiken und Sicherheitsvorfälle werden zentral erfasst, Meldepflichten automatisch gesteuert und alle Vorgänge revisionssicher dokumentiert. So bleibt Ihr Unternehmen jederzeit compliant – auch bei neuen regulatorischen Vorgaben.
Verantwortung & Sanktionen
GRASP schafft klare Verantwortlichkeiten und vollständige Nachweisbarkeit. Alle Aktivitäten werden im Audit-Trail dokumentiert, Entscheidungen fundiert festgehalten und Compliance jederzeit belegt. So minimieren Sie Haftungsrisiken, vermeiden Sanktionen und belegen Fortschritte mit aussagekräftigen Reports und KPIs.
Decken Sie alle wichtigen Anforderungen der NIS2-Richtlinie ganzheitlich ab und optimieren Sie die Cyberresilienz Ihres Unternehmens – mit KI-gestützter NIS2-Software.
Überzeugen Sie sich selbst und ebnen Sie noch heute den Weg zu einer effizienten Umsetzung der NIS2-Richtlinie.
Häufig gestellte Fragen
Die NIS2-Richtlinie ist die EU-weite Vorgabe zur Stärkung der Cyber- und Informationssicherheit in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Sie verpflichtet betroffene Organisationen, ein Mindestniveau an IT-Sicherheits-, Risiko- und Vorfallmanagement aufzubauen und nachzuweisen.
NIS2 betrifft wesentliche und wichtige Einrichtungen aus Sektoren wie Energie, Gesundheit, Transport, digitale Infrastruktur, Industrie oder Post. In Deutschland greift die Pflicht in der Regel ab 50 Mitarbeitenden oder 10 Mio. € Jahresumsatz – insgesamt rund 10.000 Unternehmen.
NIS2 gilt für alle Unternehmen und Organisationen, die als „wesentlich“ oder „wichtig“ klassifiziert sind. Auch Zulieferer oder verbundene Unternehmen können betroffen sein, wenn sie Teil kritischer Lieferketten sind oder Dienstleistungen für betroffene Branchen erbringen.
Unternehmen müssen ein Risikomanagement-System (ISMS) einführen, das Bedrohungen identifiziert, bewertet und behandelt. Dazu gehören technische und organisatorische Maßnahmen, Incident-Response-Prozesse, Meldepflichten, Zugriffsschutz und Sicherheitsanforderungen an Dienstleister.
„Wesentliche Einrichtungen“ sind Unternehmen aus besonders kritischen Sektoren (z. B. Energie, Gesundheit, Transport), deren Ausfall erhebliche gesellschaftliche Folgen hätte.
„Wichtige Einrichtungen“ unterliegen ähnlichen Pflichten, werden aber weniger streng überwacht – z. B. in Industrie oder digitaler Infrastruktur.
Das deutsche NIS2-Umsetzungsgesetz tritt voraussichtlich 2025 in Kraft.
Betroffene Unternehmen sollten bereits jetzt mit der Vorbereitung beginnen, um Prozesse, Rollen und Nachweise rechtzeitig aufzubauen und Sanktionsrisiken zu vermeiden.














